Seit fast drei Wochen befinde ich mich nun im Weihnachts-Taumel. Nach wie vor lese ich mit Begeisterung Weihnachtsromane und habe sogar schon den zweiten Weihnachtsfilm geguckt. Meine leuchtenden Augen sprechen eine deutliche Sprache!
Zwischen meinen Weihnachtsromanen habe ich nun auch ein Kinder-Weihnachtsbuch gelesen bzw. angeschaut. Und zwar eines, das schon etliche Jährchen auf dem Buckel hat: „Wo der Weihnachtsmann wohnt“ von Mauri Kunnas.
Ich liebe diese Buch mit seinen grandiosen Illustrationen, bei denen ich auch beim x-ten Mal anschauen, immer noch etwas neues entdecke. Es macht einfach Spaß, sich in dem kleinen Ort Korvatunuri, in Lappland, umzuschauen. Zu sehen, wie die Wichtel arbeiten. Und welche Tiere bei ihnen den Winterschlaf verbringen und wie die Geschenke zu den Kindern kommen und, und, und… vor zwei Tagen erst habe ich ein nagelneues Exemplar erstanden und werde es zu Weihnachten verschenken. Es gibt einfach Bücher, die mein Herz schneller schlagen lassen!
Ein weiterer toller Weihnachtsroman ist „Der Weihnachtswald“ von Angelika Schwarzhuber. Dieses Buch ist mir allerdings schon im vergangenen Jahr „vor die Füße gefallen“ und als ich es nun von einer begeisterten Freundin, der ich es geliehen hatte, zurück bekommen habe, dachte ich, dass ich Euch davon auch noch rasch erzähle.
Angelika Schwarzhuber hatte eine tolle Idee, die ich so als Weihnachtsroman noch nicht gelesen hatte. Ihre Protagonistin Eva, alleinstehende Anwältin ohne Faible für Weihnachten – bis dahin also nicht ungewöhnlich – reist zur Weihnachtszeit zu ihrer Großmutter. Sie ist dort nach dem Tod ihrer Eltern aufgewachsen und trifft auf ihre Vergangenheit. Und zwar sozusagen gleich doppelt. Als ein Schneesturm aufkommt und ein Kind verschwindet landet sie, gemeinsam mit ihrem Jugendfreund, in der Vergangenheit. Ich habe vergangenes Jahr dieses Buch verschlungen und kann es nur jedem empfehlen, der Spaß an Weihnachts- und Zeitreise Geschichten hat.
Und nun zu dem Weihnachtsfilm, den ich vor ein paar Tagen im Fernsehen geschaut habe. „Der Wunschzettel“ hieß der Film und er lief in der ARD, wo er jetzt auch noch in der Mediathek zu finden ist. Hier ist der Link dazu.
Der 9-jährige Leo hat einen Wunschzettel geschrieben und diesen an eine Verkehrsampel geklebt. Pauline – alleinstehend, Ordnungshüterin, großes Herz – findet ihn und versucht zu helfen. Wie es dann dazu kommt, dass sie mit einem wildfremden Mann das Familien Weihnachtsfest besucht – und natürlich entsprechendes Chaos ausbricht – dass schaut Ihr Euch am besten selber an. Auf jeden Fall viel Herz und natürlich Schmerz, Weihnachtslichter und – lieder und einfach schööööön.
Inzwischen bin ich erneut bei der Winter-Street-Reihe von Elin Hilderbrand – hier hatte ich darüber geschrieben – angelangt, aber davon erzähle ich Euch ein anderes Mal…
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Ich beneide dich, denn bei mir will sich dieses Mal noch keine Weihnachtsstimmung einstellen. Vielleicht kommt sie noch – plötzlich und unerwartet, mitten im Schlaf?
Herzlich,
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena,
für mich ist immer Entspannung das Zauberwort. Und natürlich meine große Leidenschaft für diese Zeit. Und was dann noch dazu beiträgt sind z. B. wunderschöne Lese- und Anschau-Beiträge wie Deine Spuren des Lichts. ❤
Vorweihnachtliche Grüße
Nicole
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Das freut mich sehr, liebe Nicole ❤ .
Einen lieben Gruß und einen entspannten 3. Advent!
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Oh – der Weihnachtswald steht auch auf meiner Wunsch-Lese-Liste – aber ich weiss nicht ob ich den noch schaffe….
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Egal, wann Du es liest, liebe Rina, ich wünsche Dir viel Spaß dabei und hoffe, dass es Dir auch gefällt! ❤
Vorweihnachtliche Grüße
Nicole
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Danke schön. Es ist schon auf dem reader. Mal sehen ob es auch geöffnet wird. Liebe Grüße
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