Wortman hat in diesem Jahr dem Fotoprojekt abc neues Leben eingehaucht. Inzwischen sind wir beim Buchstaben S angekommen und dieser passt perfekt dazu, was ich kürzlich neu für mich ausprobiert habe: Seife sieden. Eine liebe Freundin hat mich zu ihrer jährlichen Seifenproduktion eingeladen und ich kann Euch sagen, das war echt spannend! (Mal abgesehen davon, dass in meiner nächsten Kindergeschichte eine magische Seife vorkommt und dies somit auch eine Recherche war…) Wir haben eine Kaffee-Seife und eine Seife aus Ziegenmilch hergestellt. Anstatt jetzt noch viele Worte zu machen, lasse ich einfach Fotos sprechen!
S wie Seife
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von Trauer, Tod und Leben!
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Buntes aus dem Deisterland
THRILLERAUTOR
Nicht nur Seife, sondern gleich ein ganzes Bildertutorial 🙂
Hab gbehört, da muss man sehr vorsichtig sein mit oder beim Sieden.
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Der arme Kaffee… *snief*
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Ja, normalerweise trinke ich ihn auch lieber 😉
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Ich sowieso 😆
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Genau! 😀
Ja, das habe ich an dem Tag auch gelernt. Die chemischen Reaktionen können da sehr heftig sein und so muss man sich echt vorsehen. Die eine Sorte wurde nach dem vermischen sogar total heiß!
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Die wurde heiß? Dann hast aber eine „böse“ chemische Reaktion ausgelöst… *uih*
Dafür hat man am Ende aber auch Seifenunikate 🙂
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Wow, das sieht nach viel Arbeit aus! Aber es sind auch ganz besondere Geschenke.
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Ja, es ist schon ein ganz schöner Aufwand. Daher stellt meine Freundin eben auch nur einmal im Jahr Seife her. Und dann ist es natürlich überschaubar. Und was die „Geschenkbarkeit“ betrifft: ich nehme die Seifen meiner Freundin immer gern als Geschenk an. 😉
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Oh schön. Seife sieden. Ich mag auch mal wieder. Wenn ich nicht noch so viel daheim hätte. Man kommt ja so lange damit aus …
Aber es ist so eine schöne Arbeit, dieser Prozess des Schaffens. Und du warst ganz vorbildlich mit Brille und Handschuhen. *daumenhoch*
LG, Veronika
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Ja, so eine Seife hält echt ewig. Und die selbstgemachten sind natürlich toll. Ob ich allerdings selber künftig welche mache… sehe ich für mich im Moment eher nicht.
Liebe Grüße
Nicole
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Das glaube ich dir. Man braucht doch einige Zutaten und wenn man nicht wirklich dem Seidensieder-Virus verfällt, dann gibt es heute schon genug Leute, die auf Handwerksmärkten selbst gemachte Seifen verkaufen. Manchmal reicht auch das. Es ist ja das Herumprobieren mit den Zutaten, das ich spannend finde, aber bei den Mengen, die man dabei produziert, geht man bald in Seife unter. 😉
LG, Veronika
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Liebe Nicole,
Klasse gemacht, die genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung. Da möchte man doch sofort auch anfangen. Eine tolle Idee, Seife selbst herzustellen. Nach Deinem wunderschönen Bilder-Lehrgang sieht das ja alles ganz einfach aus. 😉
Lieben Gruß
moni
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Liebe Moni,
dankeschön – ich freu mich, dass Dir mein Beitrag gefällt! Meine Freundin hat es mir leicht gemacht, in dem sie mir erlaubt hat, die einzelnen Schritte zu fotografieren. 😀 Im Grunde genommen ist es einfach, wenn man weiß wie es geht, allerdings habe ich gelernt, dass ich vor dem Umgang mit dem chemischen Anteil echt Respekt haben sollte!
Liebe Grüße zurück
Nicole
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Liebe Nicole,
Das schaut nach Arbeit aus, aber auch schöne Geschenke können es werden..
Toll das du es Schritt für Schritt im Bild gezeigt hast.
Vor vielen vielen Jahr habe ich es mal versucht, aber
dann wieder aufgegeben..
Liebe Grüsse
Elke
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Liebe Elke,
ja, Arbeit ist es auf jeden Fall. Und ich sehe im Moment auch nicht, dass ich mich selber daran mache. Fürs erste habe ich von meiner Freundin ein paar Stücke abbekommen, die reichen erstmal lange. 😉 Als Geschenke finde ich sie auch ganz toll!
Liebe Grüße zurück
Nicole
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Liebe Nicole,
Kann dich verstehen, heute würde ich so etwas auch nicht machen 🙂
Auserdem gibt es Geschäfte die solche Seife verkauft.
Liebe Grüsse
Elke
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So etwas habe ich mal mit meinen Jungs gemacht.
Allerdings ohne irgendwelche chemische Stoffe.
Es ging recht schnell und war ungefährlich.
Deine Variante ist schon die Profitechnik.
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Ich hatte mich daran ja noch nie versucht und wusste gar nicht, dass das nicht „ohne“ ist. Es gibt eine Variante ohne chemische Stoffe?? DAS wusste ich auch nicht. Wo ist denn da der Unterschied??
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Man musste das Glycerin erhitzen mit Farb und Duftstoffen, in Formen füllen und Aushärten lassen. Fertig. War mal eine Kinderleichte Packung von Weltbild.
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Oh cool. Dafür hab ich mich auch mal interessiert – aber mehr wurde noch nicht draus. Das ist schon was besonderes, wenn man das verschenkt. Tolle Bilder
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Danke! Ich hatte auch die besten „Vorlagen“!
Ja, genauso ging es mir auch – es hat mich interessiert und dabei ist es geblieben. Und auch diesmal war ich die meiste Zeit Zuschauerin. 😉
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Ich immerhin hast du es schon mal gemacht. Also wenn mal alles zusammenbricht kannst du Seife machen😊
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Da steigt gleich die Achtung vor einer selbst hergestellten Seife … sieht sehr aufwendig aus 🙂
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Auf jeden Fall! Ja, es ist tatsächlich eine ganz schöne Aktion… und ich fand es vor allem sehr faszinierend, wie aus den Zutaten so nach und nach die fertige Seife wurde! 😀
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Ich kenne auch ein einfaches Seifenrezept: 40 Cent in die Tasche stecken und aus dem Supermarktregal eine Seife nehmen und bezahlen …
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Pfui, hahaha
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Im Ernst! Ich leide wenig unter Stress und kenne durchaus Zeiten der Langeweile, aber so weit, dass ich Seife selbst machen wollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es kommt. Vor allen Dingen: für 40 Cent eine Seife, die alles kann, was eine Seife soll. Und ich sehe, das ist wieder so ein Mann-/ Frau-Ding …
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Ich fand dein Kommi nur einfach herrlich. 😂
So mal eben trocken rausgeschossen.
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SUPER! Ja, das Rezept kenne ich auch und nutze es sonst auch. Wobei ich mir mittlerweile 2 € in die Tasche stecke und eine Seife kaufe, die mir nicht die Hände austrocknet. Naja, fürs erste bin ich von dieser Produktion erst einmal gut beschenkt! 😉
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Nicole?? Die Hände sollen nicht austrocknen? Wenn man sie unterm Wasserhahn mit Wasser benetzt, sind sie doch nass – das Gegenteil von trocken, oder? Vermutlich bin ich als Mann nicht ausreichend klug für so etwas. Das ist wie morgens im Bus, wenn die berufstätigen Frauen auf der Fahrt in die Büros und Verkaufsläden ihre Morgentoilette beenden. Man hört ein leichtes „Plöpp“, dann ist die Tube der Handcreme geöffnet und es werden Hände wohlriechend eingefettet. Worüber ich mich immer wundere, dass all das Metall an den Fingern, nämliche alle Ringe, mitgecremet werden. Wenigstens Gold, Silber, Platin, Edelstein und Stahl macht diese Prozedur nichts aus. 😉
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Seife zu sieden muss sehr spannend sein. Ich habe schon hin und wieder darüber gelesen. Kaffeeseife ist doch mal etwas anderes, wobei ich den Kaffee lieber trinke als dass ich mich damit wasche 🙂
Herzlich, do
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Ja, ich fand es auf jeden Fall spannend! Und was den Kaffee betrifft, trinke ich ihn auch gerne, aber in der Seife macht er sich tatsächlich auch gut! 😀
Liebe Grüße
Nicole
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@ Rina: zumindest MIT gemacht 😉 Eine Anleitung bräuchte ich definitiv wieder! Aber ja, war irgendwie schon cool… 😀
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@ Nati: Zum Einstieg ist das ja eine tolle Sache! Und ich finde es immer klasse, wenn man Kindern zeigt, dass man vieles auch selber machen kann.
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@ Christoph: Also Christoph!!! Ich habe ja von Männern gehört, die sich gaaanz genau mit so etwas auskennen!! Also mit dem Hände-Haut austrocknen trotz des nassen Wassers… 😉 Bei mir plöppt es morgens gleich wenn ich aus dem Bad komme. Meine Haut hat sich wohl daran gewöhnt und ja, den Geruch mag ich auch. 😉
Und ich glaube nach wie vor fest daran, dass das eincremen meine Finger so geschmeidig werden lässt, dass ich viel besser meine Geschichten tippen kann! Oder so ähnlich… 😉
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@ Wortman: also auch ein Kaffee Junkie??!!
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