Das ehrenwerte Haus – der Prolog
von Nicole Vergin
Alles muss seine Ordnung haben. Das ist den Bewohnern des ehrenwerten Hauses wichtig. Dem einen mehr, dem anderen weniger und noch andere sind es einfach so gewohnt.
Bieder ist wohl das Wort, welches am treffendsten das Haus beschreibt, in dem sechs Mietparteien mit- und manchmal gegeneinander leben. Tür an Tür. Inklusive des Spions in selbiger, durch den man – naja – eben spionieren kann.
Dabei ist wirklich niemand in diesem Haus böse. Aber das mit der Ordnung – ich sagte es bereits – das muss sein. Und neues ist ja auch stets schwierig. Denn manchen macht es Angst. Also das neue und unbekannte.
Tja, daraus ergibt sich einiges an Zündstoff. Vor allem, nachdem kurzfristig zwei der alt eingesessenen Mieter verstorben sind und diese Wohnungen neu bezogen werden sollen. Wer da wohl künftig in die Idylle eindringt?
Aber ich werde nun erst einmal die anderen Mietparteien vorstellen: In der rechten Parterre Wohnung lebt Herr Burmeister mit seiner Frau. Bis zur Rente haben sie gemeinsam eine Bäckerei betrieben. In der Wohnung gegenüber führt Frau Kuhlmann das Regiment. Im Friseursalon ihres Mannes ebenso, wie in der Privatwohnung und gegenüber den anderen Parteien.
Im ersten Stock wohnt auf der rechten Seite der alte Herr Grote mit seiner Hündin Utti. Das einzige Tier, das von Allen geduldet wird. Auf der linken Seite Familie Elbeshausen. Ganz klassisch: Mutter, Vater und ein Kind. Alle meist unauffällig.
Die Wohnungen im zweiten Stock sind nun wieder vermietet. An wen, da hält sich der Vermieter bedeckt. Laut Frau Kuhlmann kann das kein gutes Zeichen sein. Warten wir es ab!
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Klingt gut und ich bin neugierig, wie es weiter geht😊
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Ich danke Dir! ❤
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Neue Mieter sind immer spannend. Werden sie sich integrieren oder halten sie sich für was besseres, oder, oder, oder? Bin sehr gespannt.
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Es freut mich sehr, dass Du es auch spannend findest! ❤ Ich bin auch sehr neugierig, da ich ja einfach drauflos schreibe und mich von den Figuren überraschen lasse. Mal schauen, ob Ihr mir dann in dem Wirrwarr auch folgen könnt. 😉
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Das kann schon mal schwierig werden. Ich musste bei der WG auch oft noch mal nachlesen. Vorallem auch immer mal ein Spickzettel machen um mich an Kleinigkeiten zu erinnern. 😊
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Ja, ich werde mir wohl auch Notizen machen. Mal schauen, wie es so funktioniert. 😉
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Die wirst du im späteren Verlauf öfter brauchen….man vergisst soviel, was man selbst geschrieben hat…kaum zu glauben.
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🤗
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Lieben Dank Nicole. 😍✉
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Sehr gerne! ❤
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💕🍀
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❤
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Der Name Grote ist mir bekannt, das war bei uns ein Papierhändler.
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Interessant! Mal schauen, ob er Ähnlichkeiten mit meinem Herrn Grote aufweist. Vielleicht ein entfernter Verwandter?? 😀
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